Egenhofen, St. Leodegar
Egenhofen, St. Leodegar 
Grafrath, Mariä Himmelfahrt
Grafrath, Mariä Himmelfahrt 
Hattenhofen, St. Johann Baptist
Hattenhofen, St. Johann Baptist 
Jesenwang, St. Michael
Jesenwang, St. Michael 
Kottgeisering, St. Valentin
Kottgeisering, St. Valentin 
Landsberied, St. Johann Baptist
Landsberied, St. Johann Baptist 
Mammendorf, Pfarrkirche St. Jakob
Mammendorf, Pfarrkirche St. Jakob 
Mittelstetten, Pfarrkirche St. Sylvester
Mittelstetten, Pfarrkirche St. Sylvester 
Oberschweinbach, Pfarrkirche St. Margareth
Oberschweinbach, Pfarrkirche St. Margareth 
Schöngeising, St. Johannes der Täufer
Schöngeising, St. Johannes der Täufer 

Veranstaltungen

Hier informieren wir Sie über unsere aktuellen und früheren Vortragsabende, über Stammtische und Infostände.

Aktuell

Im Moment sind keine größeren Veranstaltungen angekündigt. Schauen Sie bei Gelegenheit wieder vorbei!

Für Stammtische und Infoabende beachten Sie bitte den Kalender im nächsten Abschnitt.

Kalender

Google-Kalender Wir verwenden zur Verwaltung unserer Termine den Google-Kalender. Der setzt allerdings im Unterschied zu unserem Internet-Auftritt Cookies auf Ihrem Rechner. Durch Öffnen des Kalenders stimmen Sie dem zu.

Chronik

Auch unsere früheren Veranstaltungen haben bereits ein großes Publikum erreicht und zum Teil auch ein erhebliches Presse-Echo hervorgerufen! Sie sind im folgenden in umgekehrter chronologischer Reihenfolge aufgeführt.

Termine vor August 2018 wurden noch von unserem Vorgängerkreisverband Dachau/Fürstenfeldbruck veranstaltet.

2024 2023 2022 2021
  • Die unselige Politik der Corona-Zeit hat alle Veranstaltungen bis weit ins nächste Jahr verhindert.
2020 2019 2018: 2017: 2016: 2015:

14. September 2024: Vorwiesn in Egenhofen

Unsere "Vorwiesn"-Veranstaltung kurz vor Beginn des Oktoberfestes hat inzwischen schon Tradition, und so fand sie auch dieses Jahr wieder in Egenhofen statt. Emmering

Wie immer waren auch die Mitglieder und Freunde unserer Nachbarkreisverbände eingeladen. Mit MdB Wolfgang Wiehle und Landesschatzmeister Rainer Groß gab sich auch Parteiprominenz die Ehre.

Vorwiesn 2024, Minibilder

Das schlechte Wetter war diesmal allerdings ein kleiner Wermutstropfen. Mit weniger als 10° Außentemperatur und dem regnerischsten Tag der Woche hatte es Petrus mit uns diesmal leider nicht gut gemeint. Die Stimmung war trotzdem gut, schließlich galt es, die hervorragenden Landtagswahlergebnisse in Thüringen (32,8 %) und Sachsen (30,6 %) zu feiern!

22. Mai 2024: MdL Andreas Winhart in Gröbenzell

Eigentlich hatten wir für den heutigen Abend unseren bayerischen MdB Petr Bystron als Redner eingeladen. Er mußte aber wegen der medialen und politischen Hetzkampagne gegen ihn - natürlich unmittelbar vor der EU-Wahl lanciert - leider kurzfristig absagen. Selbstredend sind bis heute keine belastbaren Belege für irgendein Fehlverhalten aufgetaucht.

Freundlicherweise hat sich unser MdL Andreas Winhart bereiterklärt, als Ersatzredner einzuspringen, und konnte uns ebenso kompetent die Positionen der AfD aus dem EU-Wahlprogramm nahebringen.

Andreas Winhart, Plakat

Sein Vortrag geriet allerdings im Nachgang etwas in den Hintergrund: Unsere Vorstandsmitglieder Tassilo Erhardt und Peter Banholzer erfreuten die Besucher zu Anfang der Veranstaltung mit einem Gstanzl, in dem in Anspielung auf das aktuelle Gerichtsverfahren gegen Björn Höcke die Worte "Alice für Deutschland" fielen.

Die Reporterin der Süddeutschen, Ariane Lindenbach, hatte allerdings mal wieder nicht richtig hingehört und versuchte mit der Behauptung, es sei "Alles für Deutschland" gesungen worden, daraus einen Skandal zu machen. Qualitätsjournalismus, wie wir ihn aus dieser Ecke seit Jahren gewohnt sind. Nach unserer Intervention mußte die Süddeutsche dann allerdings kleinlaut zurückrudern und versteckt ihren geänderten Artikel nun hinter der Bezahlschranke - das ist auch besser so.

Der Niveauverfall der SZ fällt natürlich nicht nur uns auf: Auch Jouwatch hat den Vorgang aufgegriffen und in einem Artikel darüber berichtet.

Winhart, Minibilder

9. Mai 2024: MdB Gerold Otten in Gröbenzell

Der seit über zwei Jahren andauernde Ukrainekrieg hat erhebliche Auswirkungen auf ganz Europa und insbesondere auf Deutschland. Mit dem Oberst der Reserve Gerold Otten hatten wir einen hochkarätigen Redner zu Gast, der vertiefte Einblicke in das Thema zu geben versprach und uns nicht enttäuschte.

Gerold Otten, Plakat

Der Abend wurde moderiert durch unseren Kreisverbands-Vizevorsitzenden Dr. Tassilo Erhardt, der uns Otten zunächst vorstellte:

Gerold Otten kommt aus unserem Nachbarkreisverband München Land und ist seit 2017 Mitglied im Deutschen Bundestag. Dort sitzt er u. a. im Verteidigungsausschuß und bringt seine Erfahrung als ehemaliger Luftwaffenoffizier der Bundeswehr mit mehr als 2000 Flugstunden auf Kampfflugzeugen ein. Nach seiner Bundeswehrkarriere war der Oberst der Reserve 20 Jahre in der Luft- und Raumfahrtindustrie tätig.

In seinem Vortrag sprach Otten dann verschiedene Aspekte des Ukrainekonflikts an, insbesondere ging er auf die finanziellen Folgen für Deutschland ein. Die Rede finden sie auf unserem YouTube-Kanal.

Gerold Otten in Gröebenzell, Minibilder

Nach dem Vortrag gab es wie immer Gelegenheit zu Fragen und zur Diskussion, die vom Publikum rege genutzt wurde.

18. Januar 2024: Neujahrsempfang in Emmering

Auch dieses Jahr hat unser Kreisverband einen Neujahrsempfang ausgerichtet, der mit ca. 100 Teilnehmern so gut besucht war, daß wir zusätzliche Tische organisieren mußten.

Neujahrsempfang 2024

Moderiert wurde er wieder von unserem KV-Vorsitzenden Florian Jäger, der in seiner Eröffnungsansprache Positives zu berichten hatte: Die von der Münchner Staatsanwaltschaft gegen ihn angezettelte Klage wegen angeblicher Volksverhetzung endete in der dritten Instanz und damit rechtskräftig endlich mit einem Freispruch erster Klasse. Einzelheiten dazu in unserer Pressemitteilung.

Nächster Redner war Markus Buchheit, der für die AfD im Europaparlament sitzt. Er ging u. a. auf die aktuellen Bauernproteste ein, wies darauf hin, daß wir der parlamentarische Hebel für deren Forderungen sein müssen und erinnerte in diesem Zusammenhang an die Verantwortung, die wir für unser Land haben.

Wie schon von unseren vorherigen Neujahrsempfängen gewohnt, gab es auch diesmal einen kulturellen Teil: Unser KV-Vize Prof. Dr. Tassilo Erhardt an der Geige und das ehrenamtliche Mitglied im Bezirksausschuß München-Laim Thomas Baack an der Blockflöte boten Auszüge aus Sonaten des französischen Barockkomponisten Joseph Bodin de Boismortier dar.

Neujahrsempfang 2024, Minibilder

Nach diesem musikalischen Intermezzo ging es dann mit unserem Landtagsabgeordneten Markus Striedl in die Vollen. Er stellte ein in der Landtagsfraktion ausgearbeitetes "Regierungs"-Programm vor, das die AfD - so sie denn in der Verantwortung wäre - in Bayern umzusetzen plant. Und da wurden alle Themen angesprochen: Die Forderungen, endlich unsere Grenzen wirksam zu schützen, Steuergeldverschwendung unter Strafe zu stellen, endlich eine flächendeckende Mobilfunkversorgung zu gewährleisten, das sogenannten Klimaschutzgesetz zu streichen, das Bildungssystem zugunsten insbesondere der MINT-Fächer auszubauen, die Zahlungen Bayerns an den Länderfinanzausgleich zu reduzieren und viele Dinge mehr.

Auch Gerhard Eisenkolb von der Süddeutschen Zeitung war wieder dabei. Sein diesmal ansonsten überraschend sachlicher Artikel bedarf allerdings trotzdem dringend folgender Richtigstellungen:
  • Selbstverständlich sind wir keine rechtsextreme Partei, wie er fälschlich gleich in der Überschrift behauptet. Davon wird sich jeder leicht überzeugen, der unsere Programme lesen kann.
  • In der Tat wird die AfD Bayern vom Landesamt für Verfassungsschutz beobachtet, einer Behörde, die den Anweisungen des CSU-geführten Innenministeriums gehorchen muß.
    Aber mal ehrlich, wer ist der Verfassungsfeind: Eine Partei wie die AfD, die stets die Einhaltung von Recht, Gesetz und Verfassung einfordert, oder Parteien wie CDU, CSU, SPD, FDP, Grüne und Linke, die Recht, Gesetz und Verfassung permanent brechen, sobald sie an der Macht sind?
  • Angeblich hätten wir bei unserer Wahlkampfveranstaltung mit MdB Peter Boehringer im letzten Sommer die Erderwärmung geleugnet. Was für ein Unsinn! Wir bezweifeln allerdings, daß der Klimawandel von uns Menschen maßgeblich verursacht sei. Beweise dafür gibt es nämlich nicht.
  • Die AfD verlangt seit ihrer Gründung, illegale Migranten so schnell wie möglich abzuschieben. Eine Forderung, der sich auch Kanzler Scholz kürzlich mit der Formulierung "Wir müssen schneller abschieben", und zwar "im großen Stil", endlich angeschlossen hat. Im Fall der AfD kann es Herr Eisenkolb natürlich nicht lassen, dies als "Deportation" zu verunglimpfen.

Ohne solches Framing kommt unsere sogenannte Qualitätspresse eben nicht mehr aus ...

14. September 2023: MdB Peter Boehringer in Emmering

Schon zwei Tage nach der grandiosen Veranstaltung mit Beatrix von Storch haben wir zum Wurstessen mit MdB Peter Boehringer eingeladen. Ohne Gegendemo geht es auch heute nicht, die linksgrünen Spießer sind allerdings offensichtlich noch von vorgestern so erschöpft, daß sich nur eine sehr bescheidene Anzahl zum Pfeifen einfand.

Wie beim letzten Mal wurde der Abend von unserem KV-Vorsitzenden Florian Jäger moderiert, der jeden Redner mit einigen Worten vorstellte und später die Fragerunde leitete.

Peter Boehringer, Plakat
  • Der erste Redner war heute unser Direktkandidat für den Bezirkstag, Prof. Dr. Tassilo Erhardt, der die Bedeutung des Züricher Wurstessens erläuterte: Es wurde 1522 am ersten Sonntag der Fastenzeit veranstaltet als Protest gegen das Fleischverzehrverbot. Und in dieser Tradition haben wir auch heute dazu eingeladen.
    Außerdem wies Dr. Erhardt u. a. auf fragwürdige Kulturveranstaltungen hin (z. B. "senegalesisches Trommeln"), die der Bezirk in der letzten Periode mit Ihren Steuermitteln finanziert hat.
  • Nach Dr. Erhardt trat unser Direktkandidat für den Landtag, Peter Banholzer, ans Rednerpult. Er erinnerte an Söders unselige Corona-Politik und kritisierte die einseitige Berichterstattung unseres öffentlichen Rundfunks, die uns Bürger jedes Jahr 8 Mrd. Euro kostet. Auch die Print-Presse ist aber nicht besser: Peter Banholzer führte als Beispiel die Berichterstattung über die vorgestrige Demo gegen Beatrix von Storch in Maisach an, bei der sich die Anzahl der Teilnehmer auf wundersame Weise von Bericht zu Bericht von zunächst "mehr als 100" (SZ) über dann "etwa 300 Leute" (wieder SZ, zwanzig Stunden später) auf schließlich "knapp 400 Bürger" (Merkur) vermehrte.
  • Als letzter Redner kam schließlich Peter Boehringer auf die Bühne und ging mit der Bundesregierung hart ins Gericht. Er ging u. a. auf das gerade verabschiedete Gebäudeenergiegesetz (GEG) ein. Er rechnete vor, daß für ca. 25 Mio. Haushalte Kosten von bis zu 100.000 Euro anfallen und unsere Volkswirtschaft insgesamt mit 250 Mrd. bis zu 2 Billionen Euro belastet wird! Und das bei einer CO2-Einsparung bis zum Jahr 2030 von insgesamt bescheidenen 40 Mio. Tonnen. Das ist so viel, wie China an einem einzigen Tag ausstößt!
    Und natürlich hält der vom Finanzminister geplante Haushalt für 2024 entgegen Lindners Behauptung die im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse keineswegs ein, wenn man die zahlreichen "Sondervermögen" und andere Nebenhaushalte berücksichtigt.
Alle Reden finden Sie auf unserem YouTube-Kanal.

Peter Boehringer in Emmering, Minibilder

Statt über die Inhalte unserer Veranstaltung weiß die SZ natürlich wieder nur über die Gegendemo zu berichten. Von 200 Demonstranten kann außerdem keine Rede sein, wie das erste Foto in der Bildergalerie oben eindeutig beweist.

12. September 2023: MdB Beatrix von Storch in Maisach

Zum Auftakt der heißen Phase des Landtagswahlkampfes hatten wir heute MdB Beatrix von Storch und MdL Uli Henkel bei uns zu Gast.

Natürlich hat es sich wieder einmal ein "breites Bündnis", angeführt von SPD und Grünen, nicht nehmen lassen, eine Gegendemo zu veranstalten, um ihre Hetze gegen die AfD zu verbreiten. So breit war's dann angesichts der ca. hundert Mann dann allerdings doch nicht - denn langsam kapiert auch der Dümmste, daß die AfD die einzige Kraft ist, die unsere Grundrechte noch verteidigt.

Unser KV-Vorsitzender Florian Jäger führte wie gewohnt durch den Abend und kündigte die Redner an:

Beatrix von Storch, Plakat
  • Den Anfang machte MdL Uli Henkel, der seine Arbeit im Rundfunkrat ansprach und berichtete, daß er dort stets 49 Stimmen gegen sich habe. Und man ahnt es: Der Rat hat insgesamt nur 50 Mitglieder. Auch die Causa Aiwanger machte er zum Thema und äußerte die Vermutung, daß durch diese Kampagne ein Koalitionswechsel zu schwarz-grün herbeigeschrieben werden sollte.
  • Im Anschluß stellte sich unser Kandidat für den Bezirkstag, Prof. Dr. Tassilo Erhardt, vor. Er wies darauf hin, daß der Bezirkstag zu Unrecht ein Schattendasein in der öffentlichen Wahrnehmung führe, angesichts der 2,5 Mrd. Euro, die er jährlich zu verplanen habe. Für Heiterkeit sorgte er, indem er von unseren Gegnern "verzierte" Plakate zeigte: Die Hitlerbärtchen, die unseren Kanidaten appliziert wurden, sprühen in der Tat von Originalität. Ein großes Lob bekam unsere Wirtin, die uns trotz des üblichen Gegenwindes unserer Gegner in Form negativer Bewertungen diesen Abend ermöglichte.
  • Unser Direktkandidat für den Landtag setzte den Abend mit seiner Vorstellung fort. Peter Banholzer, faßte die wichtigsten Alleinstellungsmerkmale der AfD zusammen, als da wären u. a. die Ablehnung der Energiewende, eine positive Einstellung zur Kernenergie, die Ablehnung der illegalen Migration und die Forderung nach diplomatischen Bemühungen zur Beendigung des Ukraine-Krieges. Er versprach, sich als Landtagsabgeordneter für unsere Bürger- und Freiheitsrechte einzusetzen.
  • Als Höhepunkt des Abends lieferte schließlich Beatrix von Storch eine fulminante Rede ab. Gleich zu Beginn beklagte sie den offensichtlichen Abstieg Deutschlands, und zwar in wirklich jeder Beziehung: Etwa in der Wirtschaft, der Bildung, dem Journalismus und sogar im Fußball. Unsere Infrastruktur ist in desolatem Zustand, wir leben wie in der DDR von der Substanz.
    Als Lösungsvorschläge empfahl sie, endlich wieder das Grundgesetz einzuhalten, die illegale Migration zu stoppen, die Kernkraftwerke wieder einzuschalten, das Verbot der Verbrennermotoren abzuschaffen und ebenso die Zwangsgebühren für den öffentlich-rechtlichen Staatsfunk.
    Im letzten Abschnitt ihrer Rede sprach von Storch auch noch den neuen, gerade in Entstehung befindlichen WHO-Pandemievertrag an: Deutschland hat dabei gar nicht mehr mitzureden, weil die EU mit der WHO verhandelt. Geplant ist, daß die WHO zukünftig den Staaten im Unterschied zu früher verbindliche Vorschriften zur Eindämmung von (möglicherweise nur behaupteten) Pandemien machen kann. Z. B. Maskenpflicht, Demonstrationsverbote oder andere Grundrechtseinschränkungen, ohne daß der Bundestag überhaupt noch Einfluß nehmen könnte. Diese Aushebelung der Souveränität und Demokratie muß verhindert werden!

Beatrix von Storch in Maisach, Minibilder

Auch Herr Eisenkolb von der Süddeutschen beehrte uns wieder mit seiner Anwesenheit; sein Artikel versteckt sich allerdings hinter der Bezahlschranke. Nun ja, man hat vermutlich wie immer nichts verpaßt, wenn man ihn nicht liest. Falls noch andere Presseberichte auftauchen, werden wir sie hier verlinken.

19. Januar 2023: Neujahrsempfang in Emmering

Endlich konnten wir dieses Jahr wieder unseren traditionellen Neujahrsempfang ausrichten, der in den letzten beiden Jahren wegen der Corona-Maßnahmen ausfallen mußte.

Wie beim letzten Mal führte unser KV-Vorsitzender Florian Jäger durch den Abend. Neben ihm kamen zu Wort:

Neujahrsempfang 2023
  • Edeltraud Schwarz, Vorsitzende unseres Nachbarkreisverbands Landsberg, richtete ein kurzes Grußwort an die Gäste.
  • Peter Banholzer, unser Direktkandidat für die Landtagswahl 2023, stellte u. a. fest, daß sich CDU und CSU mittlerweile selbst entkernt haben - eine Lücke, in die wir stoßen sollten - und forderte uns zur Einigkeit im Wahlkampf auf. Die ganze Rede finden Sie hier.
  • Jürgen Henritzi, Stadtrat in Dachau, stellvertretender Vorsitzender unseres Nachbarkreisverbands Dachau und dortiger Direktkandidat für die Landtagswahl 2023, thematisierte vor allem die desolate Situation im Bildungswesen, insbesondere in Förderschulen.
  • Prof. Dr. Ingo Hahn, MdL und Vorsitzender unseres Nachbarkreisverbands Starnberg, forderte die Abschaffung der sog. GEZ-Gebühren und legte einen Schwerpunkt auf die unselige Gender-Sprache, die sich aus den Universitäten immer mehr ins öffentliche Leben ausbreitet.
  • Prof. Dr. Tassilo Erhardt machte sich zunächst am Rednerpult als unser Direktkandidat für die Bezirkstagswahl bekannt, wandte sich dann aber der Bühne zu und trug, begleitet von unserem Pianisten, Haydns "Serenade" auf der Geige vor. Wie er zuvor anmerkte, wurde das Stück allerdings fälschlich Haydn zugeschrieben und stammt in Wahrheit von Pater Romanus Hoffstetter, einem Zeitgenossen und Bewunderer Haydns.
  • Auch Uli Henkel, MdL, schlug einen weiten Bogen von den Berliner Silvesterkrawallen über den Ukraine-Krieg bis zu den jüngst erfolgten, natürlich widerrechtlichen Durchsuchungen der AfD-Fraktionsräume im Landtag. Hier seine komplette Rede.
  • Markus Buchheit, MdEP, beklagte den wegen der Klimareligion bevorstehenden Niedergang unserer Autoindustrie am Beispiel von Ingolstadt, warnte vor der Abschaffung des Bargelds und sprach diverse andere Themen an. Auch seinen ganzen Vortrag finden Sie hier.

Wenn Sie nicht alles komplett anschauen wollen: Wir haben auch ein paar Impressionen in diesem Video zusammengestellt. Fotos gibt es wie immer beim Klick auf irgendeines der Minibilder unten.

Neujahrsempfang 2023, Minibilder

Und ja, auch ein Vertreter der Süddeutschen Zeitung hatte sich zu uns verirrt. Die Verachtung uns gegenüber tropft seinem Artikel aus jeder Zeile. Natürlich darf dort aus diesem Grund auch ein Hinweis auf den Prozeß gegen unseren KV-Vorsitzenden Florian Jäger wegen angeblicher Volksverhetzung nicht fehlen - daß das erstinstanzliche Fehlurteil noch keineswegs rechtskräftig ist, hat der "Journalist" freilich beredt verschwiegen. Er wirft uns Hetze vor und tut doch selbst nichts anderes.

10. September 2022: Vorwiesn in Egenhofen

Kurz vor Beginn des Münchner Oktoberfests haben wir eine kleine "Vorwiesn" in Egenhofen organisiert, zu der alle Mitglieder und Freunde der Kreisverbände Fürstenfeldbruck und Dachau eingeladen waren. Emmering

Unser neues Wiesn-Zelt bot guten Schutz gegen gelegentliche Regenschauer, die der guten Stimmung daher nicht den geringsten Abbruch taten.

Vorwiesn 2022, Minibilder

Alle Besucher waren froh, sich nach der langen Corona-Abstinenz endlich wieder einmal zwanglos zusammenzufinden; ohne Maskenpflicht, die für den Herbst jedoch schon wieder im Raume steht. Jeder weiß inzwischen, daß sie wirkungslos ist - aber man braucht natürlich einen Vorwand, Demonstrationen gegen die fatale Regierungspolitik wieder verbieten zu können.

21. Juli 2020: MdB Peter Boehringer in Maisach

Am ersten Infoabend nach der zwangsweise verordneten Corona-Pause war der Bundestagsabgeordnete Peter Boehringer bei uns zu Gast. Er ist dort u. a. der Vorsitzende des Haushaltsausschusses und Mitglied im Unterausschuß zu Fragen der Europäischen Union.

Nach der Begrüßung durch unseren KV-Vorsitzenden Florian Jäger ging es dann auch gleich um diese beiden Themen. Denn Anfang Juli hat der Bundestag schon dem zweiten Nachtragshaushalt in diesem Jahr in Höhe von 24 Mrd. Euro zugestimmt, nachdem schon im März zusätzliche 156 Mrd. beschlossen worden waren. Unter Mißachtung der grundgesetzlich vorgeschriebenen Schuldenbremse - aber seit wann interessieren die Regierung Merkel Recht und Gesetz - wird die Schuldenquote damit mehr als 75 Prozent des Bruttoinlandsprodukts betragen. Begründet durch Maßnahmen gegen die Corona-Wirtschaftskrise, die mit einer vernünftigeren Politik gar nicht erst oder zumindest bei weitem nicht so dramatisch eingetreten wäre.

Boehringer, Minibilder

Aber was soll's: Gegenüber den Anfang der Woche beschlossenen 1,8 Billionen Euro, die die EU in den kommenden sieben Jahren verbraten wird, ist das sowieso nur Pillepalle. Darin enthalten sind 750 Mrd. kreditfinanzierte Euro zur Unterstützung der besonders von Corona betroffenen Länder. Und das, obwohl der EU das Schuldenmachen laut den Verträgen verboten ist. Da ist Corona natürlich ein willkommener Vorwand, auch hier das Gesetz zu brechen. Kein Wunder, daß man sich des Eindrucks nicht erwehren kann, daß die Regierung die Krise so lange wie möglich am Köcheln halten will. Hauptsache, die Bürger werden in Angst gehalten und mucken gegen den Wahnsinn nicht auf ...

12. März 2020: Vorstellungsabend in Emmering

Unsere letzte Veranstaltung vor den Kommunalwahlen am 15. März fand in Emmering statt. Unterstützt von den Vorsitzenden unserer beiden Nachbarkreisverbände Dachau und Oberbayern Süd-West stellten sich noch einmal unsere Kreistagskandidaten mit ihren Schwerpunktthemen vor. Emmering

Als erster Redner ergriff Peter Banholzer das Wort, der auf Platz 2 unserer Kreistagsliste steht. Unter anderem mußte er leider wieder einmal auf "Fake-News" unserer Qualitätspresse hinweisen: Die SZ berichtete ohne gründliche Recherche über angeblich von uns überklebte Plakate anderer Parteien, mußte zwei Tage später aber kleinlaut eine Richtigstellung veröffentlichen.

Emmering, Minibilder

Edeltraud Schwarz, Vorsitzende im AfD-Kreisverband Oberbayern Süd-West und in Landsberg Kreistagskandidatin auf Listenplatz 3, setzte in ihrer Rede den Schwerpunkt auf Altersversorgung und Palliativ-Medizin und sicherte für den Fall ihrer Wahl besonderes Engagement in diesen Bereichen zu.

Der Vorsitzende im Kreisverband Dachau, Friedrich Hödl, berichtete über eine kürzlich erfolgte Einsichtnahme in den Dachauer Haushalt, die erstaunliche Zahlen offenbarte. Er versprach, daß die AfD in Zukunft für mehr Transparenz sorgen wird.

Unsere Nummer eins auf der Kreistagsliste ist Christian Müller, der erneut die hohe Verschuldung im Kreis Fürstenfeldbruck anprangerte.

Rolf Ertel, auf Listenplatz 4 unserer Kreistagsliste, wies schließlich darauf hin, daß man soziale Wohltaten erst dann verteilen kann, wenn das Geld dafür erwirtschaftet wurde. Den Altparteien kommen solche Zusammenhänge leider zunehmend aus dem Blick.

Am Ende des Abends durfte natürlich auch in einer Diskussionsrunde das direkte Gespräch mit den Zuhörern nicht fehlen.

27. Februar 2020: Vorstellungsveranstaltung in Germering

Die erste öffentliche Veranstaltung unseres Kreisverbandes in diesem Jahr stand im Zeichen der Kommunalwahlen, die am 15. März stattfinden werden. Die Kandidaten der ersten drei Plätze unserer Kreistagsliste nutzten die Gelegenheit, sich einem größeren Publikum vorzustellen. Unterstützung gab es durch zwei bayerische Bundestagsabgeordnete. Germering

Die Begrüßung übernahm der Vorsitzende unseres Ortsverbandes Germering und Umgebung, Matthias Hintermeier, der auch durch den Abend führte.

Der erste Redner war dann Wolfgang Wiehle (MdB), der auch in München für die AfD als Oberbürgermeisterkandidat antritt. Er berichtete vom undemokratischen Auftreten des amtierenden OB Reiter, der schon 2015 durch Hetzbriefe gegen die AfD an Gastwirte unangenehm in Erscheinung trat und damit Veranstaltungen der AfD verhindern wollte.

Germering, Minibilder

Johannes Huber ist Mitglied im Petitionsausschuß des Bundestages und wies auf die Bemühungen der AfD hin, die Bürgerbeteiligung an der politischen Willensbildung auf allen Ebenen durch Volksentscheide zu verbessern. Entsprechende Forderungen der Altparteien erwiesen sich in den letzten Jahrzehnten stets als pure Lippenbekenntnisse.

Unsere drei Spitzenleute auf der Kreistagsliste, Christian Müller, Peter Banholzer und Florian Jäger richteten dann den Blick auf kommunalpolitsche Belange und nahmen insbesondere die hohe Verschuldung im Kreis Fürstenfeldbruck in den Fokus, die die vierthöchste im ganzen Münchner Umland ist. Dem steht interessanterweise die niedrigste Anzahl an Baugenehmigungen gegenüber (s. einige Zahlen hier).

Der Abend endete in guter Tradition mit einer Diskussionsrunde und dem direkten Gespräch mit den Zuhörern.

23. Januar 2020: Neujahrsempfang in Emmering

Wie schon im letzten Jahr eröffnete auch dieses Mal ein Neujahrsempfang in Emmering unsere Veranstaltungsreihe 2020. Neben einem reichhaltigen Buffet konnten sich unsere Gäste über Redebeiträge zahlreicher Bundes-, Landes- und angehender Kommunalpolitiker freuen.

Nach der Eröffnung durch unseren Kreisverbandsvorsitzenden Florian Jäger sprachen:

Die Themen waren den Rednern entsprechend weit gefächert. Dr. Kraft beleuchtete unter anderem den sogenannten "Green Deal" der neuen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und verdeutlichte, daß dieser den Weg in eine sozialistische Planwirtschaft vorbereiten wird. Paul Podolay beklagte den moralischen Niedergang der Unionsparteien, was am Beispiel von Gesundheitsminister Spahns geplantem - zum Glück gescheiterten - neuen Organspendergesetz deutlich wird. Podolays Bundestagsrede dazu finden Sie hier. Uli Henkel lieferte einen Einblick in die Landespolitik und von den Anfeindungen, denen die AfD-Fraktion von Seiten der anderen Parteien nach wie vor ausgesetzt ist.

Natürlich nutzten auch unsere Kreistagskandidaten die Gelegenheit, sich vorzustellen. Fürstenfeldbruck ist einer der am höchsten verschuldeten Kreise in ganz Bayern, es gibt daher viel für uns zu tun! Alle Kandidaten kündigten aber dennoch eine ideologiefreie Zusammenarbeit mit den anderen Parteien im Kreistag an.
Einzelheiten zu unseren Vorschlägen finden Sie in Kürze hier auf unseren Internet-Seiten.

Neujahrsempfang 2020, Minibilder

Auch die Presse war dieses Jahr wieder anwesend. Lesen Sie die Berichte vom Merkur und der SZ.

7. Dezember 2019: MdB Johannes Huber in Olching

Die letzte Veranstaltung des Jahres fand wieder in Olching statt, diesmal als samstäglicher Frühschoppen. Zu Gast war Johannes Huber, Mitglied des Bundestages, und dort u. a. als Obmann im Petitionsausschuß tätig.

Nach der Vorstellung durch unseren Kreisverbandsvorsitzenden Florian Jäger war dann auch Hubers Bericht über die Arbeit in diesem Ausschuß ein wesentliches Thema. Da in unserer repräsentativen Demokratie eine direkte Mitwirkung des Volkes an der Gesetzgebung nicht möglich ist, sind Petitionen laut Huber das "einzige Nadelöhr" für die Bürger, außerhalb von Wahlen Einfluß auf die Politik in Berlin auszuüben.

Allerdings wird diese Möglichkeit von den Altparteien nicht sonderlich geschätzt. Es verwundert daher auch nicht, daß bei der Einreichung von Petitionen einige Hürden zu nehmen sind. Beispielsweise dürfen Petitionen nicht den "interkulturellen Dialog" oder die "internationalen Beziehungen" gefährden. Diese Gummibegriffe werden gerne verwendet, um Petitionen abzulehen; etwa die maßgeblich von Vera Lengsfeld initiierte Gemeinsame Erklärung 2018, bei der genau das passiert ist, die dank der AfD schließlich aber dennoch behandelt werden konnte (sehen Sie hier das YouTube-Video der Anhörung).

Trotz gegenteiliger Lippenbekenntnisse lehnen die Altparteien eine direkte Beteiligung der Bürger an der Politik de facto ab. Die AfD fordert dagegen seit ihrer Gründung Volksabstimmungen nach Schweizer Vorbild.

Huber, Minibilder

Nach der obligatorischen Fragerunde klang der Vormittag dann mit interessanten Diskussionen im kleineren Kreis beim Mittagessen aus.

13. Mai 2019: Dr. Christoph Birghan in Germering

Unsere zweite, größere Veranstaltung des EU-Wahlkampfs wurde diesmal von unserem Ortsverband Germering und Umgebung organisiert. Als Hauptredner war Dr. Christoph Birghan eingeladen, der auf Listenplatz 23 für die Wahl zum EU-Parlament kandidiert.

Dr. Christoph Birghan

Der Vorsitzende des Ortsverbands, Matthias Hintermeier, führte durch den Abend und rief nach der Begrüßung zunächst Prof. Dr. Ingo Hahn auf die Bühne, der Mitglied des bayerischen Landtags ist. Er wurde durch unseren Kreisverbandsvorsitzenden Florian Jäger abgelöst, bevor Christoph Birghan ans Rednerpult trat.

Miazga, Minibilder

Die Themen des Abends waren selbstverständlich durch den Wahlkampf geprägt, und so spielten die Vorstellungen der AfD zur Europapolitik die Hauptrolle. Es wurde deutlich, daß die EU durch die Hintertür immer mehr Kompetenzen an sich zieht und damit die Demokratie aushebelt. Als Beispiel sei die unselige Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) genannt, die zu unglaublicher Bürokratie auch für kleine Unternehmen führt, ohne daß die nationalen Parlamente dabei nennenswert mitreden konnten.

Wie immer konnten sich die Zuhörer in einer Fragerunde im Anschluß noch genauer über die Ansichten der AfD informieren.

14. April 2019: MdB Corinna Miazga in Olching

Die heiße Phase des Wahlkampfs für das EU-Parlament hat begonnen! Zu Gast bei unserem heutigen Frühschoppen war Corinna Miazga, die seit September 2017 für die AfD im Deutschen Bundestag sitzt und dort Mitglied im EU-Ausschuß ist.

MdB Corinna Miazga

Nach einer kurzen Vorstellung durch unseren Kreisverbandsvorsitzenden Florian Jäger ging sie dann auch gleich leidenschaftlich zur Sache und redete Tacheles zur Politik der Europäischen Union.

Und viel Positives gab es leider nicht zu berichten: Zur Sprache kamen unter anderem die demokratischen Defizite der EU; etwa der Umstand, daß im EU-Parlament eine Wählerstimme aus Malta das zwölffache Gewicht einer Wählerstimme aus Deutschland hat. Auch ist das EU-Parlament keineswegs ein richtiges Parlament, da ihm das Initiativrecht für Gesetze fehlt. Und nicht zuletzt werden die nationalen Volksvertretungen durch eine schleichende Verlagerung der Kompetenzen nach Brüssel entmachtet und dadurch die Demokratie ausgehöhlt. Die AfD tritt an, diesen Weg in eine EUDSSR zu verhindern!

Miazga, Minibilder

Nach dem offiziellen Vortragsteil und einer lockeren Fragerunde klang die Veranstaltung bei gutem Essen mit gemütlichem Beisammensein aus.

24. Januar 2019: Neujahrsempfang in Emmering

Den Auftakt unserer Veranstaltungen 2019 machte heute unser Neujahrsempfang! Bei Musik und gutem Essen gaben sich zahlreiche prominente Mandatsträger und Funktionäre ein Stelldichein.

Neujahrsempfang 2019

Unser Kreisverbandsvorsitzender Florian Jäger eröffnete den Abend und übergab das Rednerpult alsbald an den Vorsitzenden unseres Nachbarkreisverbandes Dachau, Friedrich Hödl. Das nächste Grußwort sprach der AfD-Fraktionsvorsitzende im Bayerischen Landtag, Markus Plenk. Mit Prof. Dr. Ingo Hahn kam ein weiteres Mitglied des Bayerischen Landtages zu Wort. Aber auch Bundespolitiker waren zu Gast: Dr. Rainer Kraft und Paul Viktor Podolay, beide Mitglieder des Bundestages, gaben sich die Ehre. Die Rednerliste wurde abgerundet durch die Vorsitzende unseres Nachbarkreisverbandes Oberbayern Süd-West, Edeltraud Schwarz.

Wichtige Themen waren die Instrumentalisierung des Verfassungsschutzes durch die Altparteien, nachdem der die AfD kürzlich rechtswidrig zum "Prüffall" erklärt hat, und der Auszug der Landtagsabgeordneten aus dem Plenum, nachdem dort Charlotte Knobloch, die Vorsitzende der Israelitischen Kultusgemeinde Münchens und Oberbayerns, durch Tiraden gegen die AfD unangenehm in Erscheinung getreten war.

Alle Beiträge waren auf gewohnt hohem Niveau. Langsam scheint das endlich auch die Presse zu erkennen: Der Merkur stellt überrascht fest "keine Hetze gegen Flüchtlinge" - als ob es die je gegeben hätte ... Und auch in der SZ enthält man sich diesmal der sonst üblichen Diffamierungen.

Bystron, Minibilder

Der Abend war ein ausnehmend gelungener Auftakt für das Wahljahr 2019. Am 26. Mai geht es mit der Wahl zum EU-Parlament los, am selben Tag bestimmen die Bremener auch ihre neue Bürgerschaft, im September folgen Brandenburg und Sachsen, und im Oktober wird in Thüringen gewählt. Die Altparteien werden sich warm anziehen müssen!

5. Oktober 2018: MdB Martin Hebner in Gröbenzell

Der Abend wurde auch heute wieder von unserem Kreisverbandsvorsitzenden Florian Jäger eröffnet, der die Veranstaltung auch im weiteren Verlauf moderierte. Zunächst traten die Landtagskandidatin für den Stimmkreis Landsberg/Fürstenfeldbruck West, Edeltraud Schwarz, der Landtagskandidat für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck Ost, Prof. Dr. Ingo Hahn, und die Bezirkstagskandidatin für Fürstenfeldbruck Ost, Beatrix Neuber, ans Rednerpult und stellten sich dem Publikum mit ihren politischen Schwerpunkten vor.

MdB Martin Hebner (Plakat) Der Hauptredner des heutigen Abends war Martin Hebner, Mitglied des Bundestages und dort u. a. Mitglied im Ausschuß für die Angelegenheiten der Europäischen Union. In dieser Eigenschaft berichtete er über den von der Öffentlichkeit weitgehend unbeachteten Vertrag "Global Compact for Migration" (GOM), der schon im Dezember in der UNO unterzeichnet werden soll und nach dem Willen der Unterzeichnerstaaten die Migration aus Entwicklungsländern nach Europa massiv erleichtern wird. Eine Zurückweisung von Migranten soll dann nicht mehr möglich sein. Einmal mehr werden dadurch die Souveränitätsrechte der Nationalstaaten ausgehebelt, indem die UNO die Steuerung der Migration an sich ziehen will. Sehr bezeichnend: Die klassischen Einwanderungsländer USA und Australien beteiligen sich an diesem Vertrag aus gutem Grund nicht! Merkel-Deutschland ist freilich federführend daran beteiligt, selbstredend haben auch die CSU-Abgeordneten im Europaparlament Monika Hohlmeier und Manfred Weber begeistert zugestimmt.

In der anschließenden Diskussionsrunde gab es wie immer die Gelegenheit, vertiefende Fragen zu stellen.

Bystron, Minibilder

Hinweis: Martin Hebner hat eine eigene Internet-Seite bereitgestellt, auf der man sich umfassend über den GOM informieren kann. Seine Bundestagsrede dazu finden Sie in der Mediathek des Bundestages. Sehenswert sind auch die windelweichen Entgegnungen der anderen Parteien. Grundtenor: Migration hat es immer schon gegeben und ist zu begrüßen, Kritik daran ist rechtsextrem, die Interessen der Migranten müssen berücksichtigt werden, die Interessen der Deutschen kommen dagegen überhaupt nicht vor.
Ein Flugblatt, das Sie selbst ausdrucken und in der Nachbarschaft verteilen können, hat der bayerische AfD-Landesverband gestaltet; helfen Sie mit, diese neuerliche Ungeheuerlichkeit unserer angeblichen Volksvertreter publik zu machen!

18. September 2018: Prof. Meuthen in Fürstenfeldbruck

Zusammen mit unserem Nachbarkreisverband Oberbayern Süd-West ist es uns gelungen, unseren AfD-Bundessprecher und Mitglied des Europaparlaments Prof. Dr. Jörg Meuthen nach Fürstenfeldbruck zu holen!

MdEuP Prof. Jörg Meuthen

Der Abend wurde souverän moderiert von unserem Kreisverbandsvorsitzenden Florian Jäger, der als erste Rednerin Heike Themel aufrief, unsere Bezirkstagskandidatin für den Stimmkreis Landsberg/Fürstenfeldbruck West.

Prof. Dr. Jörg Meuthen mußte leider heute noch nach Straßburg zurück, hatte daher nicht viel Zeit und trat direkt im Anschluß ans Rednerpult. Selbstverständlich spielte auch bei ihm u. a. die Causa Maaßen eine Rolle: Georg Maaßen war gerade heute von seinem Posten als Chef des Bundesverfassungsschutzes entlassen worden, weil er es gewagt hatte, in der Bild-Zeitung die Wahrheit über die von Merkel behaupteten "Hetzjagden" in Chemnitz zu sagen - nämlich, daß es keine gab. Der Kanzlerin zu widersprechen bekommt Beamten aber bekanntlich schlecht, was Maaßen eigentlich hätte wissen müssen; auch Thilo Sarrazin, der 2010 seinen Posten als Vorstandsmitglied der Bundesbank verlor, kann davon ein Liedchen singen. Meuthen wies in seiner Rede launig auf die seltsame Logik in diesem Regierungshandeln hin: Denn Maaßen, dem die Regierung schwere Fehler vorwirft, wurde heute nicht einfach in Schande entlassen; nein, seltsamerweise wurde er stattdessen gleich zwei Gehaltsstufen nach oben befördert und bekleidet nun das Amt eines parlamentarischen Staatssekretärs im Innenministerium. Versteht diese Regierung noch irgendjemand?

Die einschlägige Presse (Münchner Merkur, Kreisbote) berichtete wie üblich natürlich nur wieder über die unvermeidliche Gegendemonstration, statt sich mit unseren Inhalten auseinanderzusetzen. Hören Sie Meuthens Rede, in der er viele weitere Themen ansprach, daher im Wortlaut auf YouTube.

Bystron, Minibilder

Nach Jörg Meuthen sprachen noch unser Landtagskandidat für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck Ost, Prof. Dr. Ingo Hahn, und die Landtagskandidatin für den Stimmkreis Landsberg/Fürstenfeldbruck West, Edeltraud Schwarz.

Der Abend endete wie immer mit einer Diskussionsrunde mit dem Publikum, bei der Jörg Meuthen allerdings nicht mehr anwesend sein konnte.

19. Juli 2018: Petr Bystron in Odelzhausen

Wahlkampfauftakt in Odelzhausen: Unser Ortsverband Odelzhausen und Umgebung hat keine Mühen gescheut und unseren früheren Landesvorsitzenden Petr Bystron, seit September 2017 Mitglied des Bundestages, in den Kreisverband geholt.

MdB Petr Bystron

Durch den Abend führte Timo Schmidt, Vorsitzender des Ortsverbandes und Direktkandidat für den Bezirkstag. Nach seiner Begrüßungsrede sprach Edeltraud Schwarz, die Direktkandidatin für den Landtag im Stimmkreis Landsberg ist. Anschließend stellte sich unser Direktkandidat für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck Ost vor, Prof. Dr. Ingo Hahn, gefolgt von Christoph Steier, dem Direktkandidaten für den Stimmkreis Dachau.

Petr Bystrons Rede stand unter dem Motto "Nicht meine Kanzlerin". Er erinnerte u. a. daran, daß dieser Halbsatz ihm bei der Kanzlerwahl im März im Bundestag 1000 Euro Strafe einbrachte, weil er in der Wahlkabine seinen Stimmzettel fotografiert und ihn auf Twitter mit genau dieser Bemerkung als Kommentar veröffentlicht hatte. Die fadenscheinige Begründung des Bundestagspräsidenten: Er habe gegen den Grundsatz der Geheimhaltung der Wahl verstoßen (Einzelheiten hier).
Sehr geehrter Herr Schäuble: Wahlgeheimnis heißt, daß mir niemand bei der Wahl zuschauen darf, aber nicht, daß ich nicht freiwillig über meine Entscheidung sprechen kann, zu wem auch immer!

Selbstverständlich schloß sich an die Redebeiträge auch wieder eine Diskussionsrunde an, in der Bystron und die Kandidaten viele Fragen der Zuhörer beantworteten.

Bystron, Minibilder

Anzumerken bleibt noch, daß der Vortragssaal trotz des etwas abgelegenen Veranstaltungsortes nahezu vollständig besetzt war. Das Interesse der Bürger an der AfD ist groß. Die CSU muß sich warm anziehen!

13. Juli 2018: Leyla Bilge in Fürstenfeldbruck

Unter der Obhut unseres Nachbarkreisverbandes Oberbayern Süd-West und organisiert von Heike Themel, unserer Direktkandidatin für den Bezirkstag im Stimmkreis 120 (Landsberg/Fürstenfeldbruck West), fand der heutige Vortragsabend im Veranstaltungsforum Fürstenfeld statt.

Leyla Bilge

Nach der Begrüßung durch unsere frühere KV-Vorsitzende Linda Amon hielt Frau Themel auch die erste Rede, gefolgt von Edeltraud Schwarz, die Direktkandidatin des Stimmkreises 120 für den Landtag ist. Hauptrednerin war Leyla Bilge, die bekannte Frauenrechtlerin und Organisatorin der "Frauenmärsche" in Berlin. Sie betrat, wie es schien, vollverschleiert die Bühne und führte damit sofort in ihr Thema "Der Islam in unserer Gesellschaft" ein.

Bilge, Minibilder

Eines der Probleme, die mit der Vollverschleierung einhergeht, wurde dann auch sofort deutlich: Als Träger des schwarzen Sacks entpuppte sich nämlich Christoph Steier, der unser Landtagsdirektkandidat für Dachau ist.

Nach Steiers Rede trat aber endlich Leyla Bilge im schwarz-rot-goldenen Dirndl ans Pult und zeigte uns, was gelungene Integration ist. Die zum Christentum konvertierte und unter Polizeischutz lebende Kurdin hielt eine flammende Rede auf die durch den Islam bedrohten Freiheitsrechte insbesondere der Frauen.

Was für ein Unterschied zu Gestalten wie Aydan Özoguz (SPD), die in Bilges Vortrag u. a. Thema war. Man erinnert sich: "Eine spezifisch deutsche Kultur, jenseits der Sprache, ist schlicht nicht identifzierbar" äußerte die frühere Integrations(sic!)-Beauftragte der Bundesregierung 2017 im Tagesspiegel. Schriebe Özuguz so etwas etwa auch über ihre Heimat, die Türkei? Unvorstellbar! Ein deutscher Paß macht eben noch keinen Deutschen, wie Frau Özuguz anschaulich beweist.

Die Rede von Leyla Bilge steht mittlerweile auf YouTube, die von Heike Themel gibt's direkt hier:

21. März 2018: Vortragsabend mit Christoph Steier und Peter Haisenko

Der für den heutigen Abend eigentlich vorgesehene Referent David Bendels mußte leider kurzfristig absagen. Mit dem renommierten Buchautoren Peter Haisenko, der schon mehrmals bei uns im Kreisverband zu Gast war, konnte unser Ortsverband Dachau und Umgebung jedoch einen kompetenten Ersatzredner gewinnen.

Durch den Abend führte in guter Tradition unser KV-Vorstandsmitglied Dr. Karl-Hermann Behrens. Der erste Redner war dann der Vorsitzende unseres Ortsverbandes Dachau und Umgebung, der in seinem kämpferischen Beitrag die Politik von Bundes- und Landesregierung insbesondere beim Thema Islam anprangerte.

Haisenko, Minibilder

Peter Haisenko schloß dann in einigen Punkten an seinen Vortrag in Odelzhausen an und stellte die Politik unserer Bundesregierung in einen größeren, historischen Zusammenhang. Eine wesentliche Aussage war u. a., mit dem Schuldkult, der in Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg gepflegt werde, müsse endlich Schluß sein.

8. März 2018: Bürgerdialog mit MdB Dr. Rainer Kraft

Die AfD macht ernst mit Bürgernähe: Der Kreisverband Dachau/Fürstenfeldbruck hat zum ersten Bürgerdialog mit unseren Bundestagsabgeordneten eingeladen. Zu Gast in Olching war Dr. Rainer Kraft. Dr. Rainer Kraft Er ist Chemiker und ordentliches Mitglied im Bundestagsausschuß für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit.

Dr. Kraft berichtete über die Oppositionsarbeit im Bundestag. Ein weiterer Schwerpunkt war die aktuelle Diskussion um das Fahrverbot von Dieselfahrzeugen in einigen Städten. Besonders zwei Kuriosa sorgten für Kopfschütteln im Publikum: Die Grenzwerte für die Stickoxidbelastung sind in einigen Tätigkeitsbereichen am Arbeitsplatz mehr als zwanzig mal höher als auf der Straße, ohne daß es den Medizinern Sorge machte. Und in München stehen die Meßstellen in Abweichung von den Meßvorschriften keineswegs 25 Meter vom Straßenrand entfernt, sondern unmittelbar auf dem Bürgersteig. Da wundert sich der deutsche Dieselfahrer, und nicht nur der.

Kraft, Minibilder

Die Veranstaltung wurde von KV-Vorstandsmitglied Florian Jäger organisiert, der den Abend auch moderierte und die wie immer engagierte Diskussionsrunde leitete, die sich an den Vortrag anschloß.

22. Februar 2018: Peter Haisenko

Unser erst im November letzten Jahres gegründeter Ortsverband Odelzhausen und Nachbargemeinden veranstaltete heute seinen ersten Vortragsabend! Mit dem renommierten Buchautoren Peter Haisenko, Peter Haisenko der schon einmal bei uns im Kreisverband zu Gast war, konnten wir wieder einen kompetenten Referenten gewinnen.

Nach der Begrüßung durch den Ortsverbandsvorsitzenden Timo Schmidt und einer launigen Vorstellung des Hauptredners durch Beisitzer Dr. Karl-Hermann Behrens ging es dann mit Peter Haisenko in medias res. Er lieferte u. a. einen historischen Abriß über die Zusammenhänge von Geldwirtschaft und Kapital mit den kriegerischen Auseinandersetzungen in Europa in den letzten 150 Jahren. Er sparte dabei nicht mit Kritik an der Aufgabe der Golddeckung unserer Währungen und der dadurch erst möglich gewordenen hemmungslosen Verschuldung der Staaten. Die beiden Weltkriege hätten ohne diese Verschuldung nicht so verheerend geführt werden können.

Haisenko, Minibilder

Wie immer schloß sich an den Vortrag eine muntere Frage- und Diskussionsrunde an, die auch die aktuellen Entwicklungen in der Partei nicht aussparte.

Wir freuen uns auf die nächsten Aktivitäten unseres Ortsverbands Odelzhausen!

Frühere Veranstaltungen